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Die zweite Ausgabe der Magazinserie HomeSapiens mit dem Titel »My home is an adorable mess«, widmet sich dem Durcheinander und der Zerbrechlichkeit des Lebens. Auf der Suche nach einer Antwort auf die Frage »Was macht ein Haus zu einem Zuhause?«, erzählen Menschen wie Kobo Abe und Ian McKell vom Leben in einer Pappkiste oder dem Reisen mit Nomaden und eröffnen somit einen einzigartig persönlichen Einblick in die Leidenschaft für den Ort, den wir unser Zuhause nennen.

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Aufgrund der Tatsache, dass Thomas Manss und Enrica Corzani (die selbst studierte Architektin ist) aus Architektenfamilien kommen und auf langjährige Arbeit mit weltberühmten Architekturbüros zurückblicken können, hat sich Thomas Manss & Company dazu entschieden, Adele Baccis und Massimos Alvitos Projekt HomeSapiens unter ihre Fittiche zu nehmen.

Norman Foster hat einmal gesagt ‚Ich bin überzeugt, dass die Qualität unserer Umgebung die Qualität unseres Lebens verbessern kann‘ und ich stimme dem voll und ganz zu. Unsere Umgebung verändert unser Leben und unser Leben formt unsere Umgebung. Also haben wir die Gelegenheit beim Schopf gepackt, um dieses Gebiet durch persönliche Erfahrungen des alltäglichen Lebens zu erforschen.
Thomas Manss über die Beweggründe der Beteiligung

Das italienische Magazin, veröffentlicht in englischer Sprache, behandelt das Thema „Zuhause“. „Im Englischen gibt es zwei verschiedene Wörter, ‚House‘ (Deutsch: Haus) und ‚Home‘ (Deutsch: Zuhause),“ erklärt Enrica Corzani. »Das eine beschreibt das Gebäude als solches und das andere beschreibt das Leben innerhalb dieses Gebäudes. Im Italienischen gibt es diese Unterscheidung nicht, weshalb der Name ‚HomeSapiens‘ gewählt wurde. Das Magazin untersucht das Zuhause, nicht das Haus – und für Architekten gibt es nichts gleichzeitig so mysteriöses und faszinierendes, wie die Veränderungen eines Gebäudes, nachdem es von Menschen bewohnt wurde.«

Weitere Impressionen des Magazins gibt es auf den folgenden Seiten: