Ein guter Tag fängt definitiv anders an: Der Kaffee ist eingegossen, die Butter steht bereit, die Marmelade und der Käse ebenso. Und dann, ja dann, kommen…zack…zwei Scheiben Kohle aus dem Toaster gesprungen. Und zu allem Überfluss hat man zwei Sekunden später nicht nur verbrannten Toast, sondern auch verbrannte Finger. Das könnte bald ein Ende haben: mit dem gläsernen Designer-Toaster.
Toaster aus Bambus und Glas
Hier wird der Hunger auf totale Durchsichtigkeit und Kontrolle gestillt. Bei einem gläsernen Toaster ist das aber auch gut so und gewollt. Der Brotröster aus Bambus und Glas, den der Industriedesigner James Stumpf aus Ohio entwickelt hat, ist nicht einfach schön, sondern kann viel mehr.
High-End-Toast-Technologie
Die Brotfächer für die Toastscheiben bräunen nicht nur das Brot. Sie sorgen dank einer speziellen Technologie auch nach dem Ende des Bräunungsvorgangs dafür, dass der Toast möglichst schnell auf eine essfreundliche Temperatur abkühlt. Und jetzt kommt’s – das „Brot-Solarium“ kann noch mehr: Wenn man mal zwischendurch die Eier aus dem Topf holen oder das Müsli noch mixen muss, hält der gläserne Toaster das optimal gebräunte Brot warm. Denn schließlich gilt für kalt gewordenen Toast das gleiche wie für geschmolzenes Eis: zu spät!
Noch keine Serienbräune
An einem Punkt jedoch muss sich der tolle Toaster noch die Butter vom Brot nehmen lassen. Betonung auf „noch“. Denn es gibt bis dato noch keine Informationen, wann der gläserne Brotröster auf den Markt und die Frühstückstische kommt. Wenn da die Informationslage so durchschaubar wäre wie der Toaster…
Hier findet ihr mehr Infos zum gläsernen Toaster und seinem Designer James Toast:
http://designtaxi.com/news/382251/See-Through-Glass-Toaster-May-Be-A-Brilliantly-Simple-Solution-To-Burnt-Toast/
http://stumpfstudio.com/
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