Welche neuen Anforderungen und Herausforderungen kommen künftig auf Designerinnen und Designer zu? Mit dieser Frage beschäftigt sich ein zweitägiges Fachsymposium am Fachbereich Design der Hochschule Niederrhein.

Am 26. und 27. März stellen Expertinnen und Experten aus Kunst und Kultur, Wirtschaft und Gesellschaft, Hochschulen und Wissenschaft im Rahmen von Vorträgen, Diskussionen und interaktiven Panels Bezüge zum Design her, um wesentliche Merkmale für eine künftige Designausbildung herauszukristallisieren.

Impulsgeber aus verschiedenen Disziplinen sind zu diesem Treffen eingeladen. „Es wird darum gehen, wie sich der Designbegriff erweitern wird“, sagt Prof. Nicolas Beucker, Studiendekan am Fachbereich Design. Lehrpersonal anderer Designfachbereiche und an der Designausbildung Interessierte sind eingeladen, an diesem Diskurs teilzunehmen.

Anmeldungen sind bis zum 28. Februar möglich unter www.hsnr.de/dzs2020
Teilnahmegebühr: 20 Euro pro Tag

Kontakt: Danny Eickemeyer, Tel.: 02151 822-4371,
E-Mail: Danny.Eickemeyer@hs-niederrhein.de

Die Hochschule Niederrhein ist mit derzeit 14.200 Studierenden eine der größten und leistungsfähigsten Hochschulen für Angewandte Wissenschaften Deutschlands mit Standorten in Krefeld und Mönchengladbach. Unser Profil in Lehre und Forschung verbindet Technik und Gesellschaft. Mit über 80 Bachelor- und Masterstudiengängen eröffnen wir jungen Menschen Perspektiven. Dank einer problem- und transferorientierten Forschung sind wir innovative Impulsgeber für die Unternehmen der Region. Wir sorgen dafür, dass unsere Gesellschaft gut vorbereitet an Herausforderungen herangehen kann. Die Hochschule Niederrhein wurde 1971 gegründet. Ihre Wurzeln reichen zurück bis ins Jahr 1855, als die Crefelder Höhere Webeschule gegründet wurde.

DESIGNBOTE sprach mit Prof. Nora Gummert-Hauser, Dekanin am Fachbereich Design der Hochschule Niederrhein