Der ADC Wettbewerb geht als der größte Kreativwettbewerb Deutschlands in eine neue Runde! Ab sofort und bis zum 15. Januar 2019 können Studios, Redaktionen, Agenturen und Unternehmen ihre Arbeiten in elf Kategoriebereichen einreichen.

Am 06. November öffnete die Einsendeplattform für den ADC Wettbewerb. Nun können Kreativarbeiten aus dem laufenden Jahr unter adc.de eingereicht werden. „Der ADC Wettbewerb geht jetzt ins fünfundfünfzigste Jahr und ist damit die feste Größe und gleichermaßen die Benchmark aller deutschen Kreativwettbewerbe. In sämtlichen relevanten Ranglisten ist der ADC Wettbewerb der am höchsten eingestufte deutsche Award und er ist der Wettbewerb mit der größten medialen Berichterstattung“, so Heinrich Paravicini, ADC Präsident und CCO von MUTABOR.

„Somit ist klar: Wer beim ADC punktet, erreicht für sich den maximalen Effekt. Auch wenn unsere Tür hart ist, es hat sich noch nie so gelohnt mitzumachen wie jetzt – mit neuen, relevanten Kategorien und der kompetentesten Jury im deutschsprachigen Raum. Und nicht zu vergessen: Gewinnen kostet nichts! Außer den Einreichergebühren werden keine teuren »Winner-Packages« berechnet, dies macht den ADC Wettbewerb nicht nur attraktiv für die großen Agenturen, sondern vor allem für kleine Studios.“

Für Früheinreicher gibt es bis zum 20. November 2018 einen Rabatt von 10 Prozent (Early Bird). Die Einreichungsfrist für Arbeiten aus 2018 endet am 15. Januar 2019. Der 12. Februar 2019 ist letztmöglicher Termin für Arbeiten aus Januar 2019. In insgesamt elf Kategoriebereichen können die Arbeiten und Projekte eingereicht werden, darunter Printmedien und Audiovisuelle Medien, Digital, Dialogmarketing, PR und Branded Content, Kommunikation im Raum und Design.

Erstmals ist im Rahmen des ADC Wettbewerbs 2019 die Vergabe eines Grand Prix für Film und Ton möglich. Der Fachbereich nahm mit dem 19. Oktober 2018 seine Arbeit auf. Vorstand ist Moritz Merkel, Executive Producer bei Stink Films und ADC Präsidiumsmitglied.

Insbesondere im Fachbereich Kommunikation im Raum hat der Art Directors Club sein Einreichungsprofil geschärft. In diesem Zusammenhang erscheint die Rubrik „Spatial Experiences“ mit vier neuen Kategorien: Hospitality, Corporate Interior, Retail und Public Space. In diesem Fachbereich ist es nun also möglich, Raumdesign zum ersten Mal ohne expliziten Schwerpunkt auf Kommunikation auszuzeichnen. Der ADC öffnet damit den Wettbewerb auch für klassische Designer und Architekten. „Die Bündelung dieser Projekte jenseits der Messe- und Ausstellungsprojekte ermöglicht der Jury, diesen Projekten in der Beurteilung noch besser gerecht zu werden“, erklärt Cedric Ebener, Präsidiumsmitglied für den Fachbereich „Kommunikation im Raum & Event“ den Hintergrund.

Mit der neuen Kategorie Digital out of Home (dt. digitale Außenwerbung) wird den ADC Wettbewerbs-Teilnehmern außerdem erstmalig ermöglicht, Arbeiten und Kampagnen einzureichen, die sämtliche Formen multimedialer Kommunikation im öffentlichen Raum nutzen. Beispiele sind Großbildschirme, digitale Poster und Monitore an Straßen, Bahnhöfen und Flughäfen, die im Gegensatz zum klassischen Plakat umfassendere Möglichkeiten der Aufmerksamkeitsgenerierung bieten. Die neue Kategorie „Digital out of Home“ ermöglicht somit, die Vergleichbarkeit dieser wachsenden Disziplin zu erhöhen.

Arbeiten aus dem ADC Wettbewerb 2019 werden im Rahmen des kommenden ADC Festivals prämiert und ausgestellt. Das Festival findet erneut in Hamburg statt: Am 23. und 24. Mai 2019 trifft sich die Kreativbranche in der ehemaligen Maschinenfabrik Kampnagel. Tickets für das Festival sind bereits jetzt unter adc.de/tickets verfügbar.

Über den Art Directors Club für Deutschland (ADC) e.V.

Im Art Directors Club für Deutschland (ADC) e. V. haben sich über 700 führende Köpfe der kreativen Kommunikation zusammengeschlossen. Clubmitglieder sind renommierte Designer, Journalisten, Architekten, Szenographen, Fotografen, Illustratoren, Regisseure, Komponisten, Produzenten, Spezialisten für digitale Medien und Werber. Der ADC sieht sich als Maßstab der kreativen Exzellenz und zeichnet herausragende Kommunikation aus. Dazu veranstaltet er Wettbewerbe, Kongresse, Seminare, Vorträge, Events, B2BVeranstaltungen und gibt diverse Publikationen heraus.

Bild: Art Directors Club für Deutschland (ADC) e.V.