Bei ihm bekommt der Ausdruck „eine Landschaft portraitieren“ eine ganz neue Bedeutung: Der Waliser Ed Fairburn liest gleichermaßen Karten wie auch Gesichter und kreiert aus beidem einzigartige Werke. Der Künstler nutzt alte Karten als Leinwände und gibt ihnen sowohl im wörtlichen als auch im übertragenen Sinn ein Gesicht. Was entsteht, ist eine erstaunliche Synthese der Geografie des Gesichts und unserer Erde. Wir gehen am besten augenblicklich auf Entdeckungsreise.
Zwei Techniken im Süden Denvers: Ed Fairburn wendete hier (unüblicherweise) zwei Verfahren an: die Kreuzschraffur links und die Verstärkung der Höhenlinien rechts. (Quelle: Ed Fairburn)
Zu Hause in Deutschland: Auch mit geschlossenen Augen erkennen wir Ammersee, Starnberger See und Chiemsee als blaue Flächen sowie die Stadt München direkt am Auge rechts. (Quelle: Ed Fairburn)
Britische Soldatin in Europa: Diese farbgesättigte Version der Frau mit Barett war Teil einer Rekrutierungskampagne der British Army. (Quelle: Ed Fairburn)
Rocky Mountain High: Hier arbeitete Ed Fairburn ausschließlich die Höhenlinien für die Einfärbung und Schattierung heraus. (Quelle: Ed Fairburn)
Blick zu den Sternen: Auch in Sternenkarten fügt Fairburn in unnachahmlicher Weise Gesichter ein. (Quelle: Ed Fairburn)
Zurück in Richtung Amerika: Fairburn gibt der Klimakarte des nordamerikanischen Kontinents ein neues Gesicht. (Quelle: Ed Fairburn) Peace for Paris: Erstaunlich, wie Ed Fairburn dem Gesicht durch die ringförmigen Straßen einen ganz besonderen Charakter verleiht. (Quelle: Ed Fairburn)
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