Warum professionelle Monitore von BenQ für Designer den Unterschied machen – Jeder von uns kennt es. Ob beim Durchschauen von dem ersten Schnitt des Videos, bei der Inspektion der ersten Render-Sequenzen von komplexen 3D-Szenen oder bei einer prüfenden Bewertung aufwendiger Layouts: Das Szenario ist immer ähnlich. Man schaut auf den Bildschirm und nimmt seine eigene Arbeit noch einmal ganz genau unter die Lupe. Auf den ersten Blick scheint alles in Ordnung und der Entwurf geht per Mail zum „Drüberschauen“ an die Kollegin oder den Kollegen. „Zu Dunkel“, „Das Gelb geht zu weit in den Grünbereich“, solche oder ähnliche Kommentare kommen oft als Antwort zurück. Was ist passiert? Bei einem selbst sah es doch vernünftig aus.

Die Einstellungen der Monitore können stark voneinander abweichen, aber auch bei der Qualität der Panels gibt es gravierende Unterschiede. Nur selten sind die Monitore zertifiziert oder lassen sich überhaupt über einen längeren Zeitraum stabil kalibrieren. Dabei ist doch, neben den bekannten Hardwaretugenden wie einem starkem Prozessor oder Arbeitsspeicher, insbesondere der Bildschirm als präzises Präsentations- und Kontrollwerkzeug für Designer unverzichtbar.

BenQ hat in der DesignVue PD-Serie eine breite Palette von professionellen Monitoren im Programm, die ganz genau den hohen Anforderungen eines Designers und dessen vielfältigen Jobs gerecht werden. Weil alle IPS Monitore für akkurate Farbwiedergabe gemäß dem Industriestandard CalMAN und Pantone zertifiziert sind, bieten sie schon ab Werk die Sicherheit, dass im Profieinsatz die Standards durchgängig eingehalten werden. Über die gesamte Reihe bieten alle Panels im Übrigen einen weiten Betrachtungswinkel von 178Grad an. Das ist vor allem sehr wichtig, wenn man bei der Zusammenarbeit eine aussagekräftige Referenz braucht, auch wenn Kollegen mal sehr schräg auf den Monitor blicken.

So unterschiedlich die Projekte der Designer, so verschieden sind auch die Anforderungen an einen Monitor. Diese Unterschiede möchten wir anhand der BenQ Modelle PD3220U, PD2720U und PD2500Q, den Monitoren, die uns am meisten begeistert haben, einmal darstellen.

PD3220U

BenQ PD3220U

Der BenQ PD3220U hat mit 31,5 Zoll und einer 4K-UHD-Auflösung viel zu bieten

Eine hohe DCI-P3 Farbraumabdeckung von 95 %, die sich wunderbar in den Workflow der Filmindustrie integriert. Aber auch Webentwickler und Grafiker können mit dem immer weiter verbreitenden Standard sofort loslegen. Das seidenmatte 10-Bit-Display bietet mit der Darstellungsmöglichkeit von HDR-Content einen signifikanten Mehrwert. Besonders da, wo auch 4K-Material auf dem IPS-Monitor gesichtet wird, kann das Display dank seines großen Formates und dem hohen Auflösungsgrad der Details punkten. Durch den im IPS Monitor integrierten USB-C-Port können Videos ohne große Umstände gesichtet und flexibel mehrere Geräte angeschlossen werden, ohne unter den Tisch kriechen zu müssen. Einer der großen Vorteile eines USB-C Monitors.

Der eingebaute KVM-Switch bringt zudem mehrere Workstations auf einen Arbeitsplatz. Neben der Erfüllung der technischen Wünsche, steht auch hier die Ergonomie an erster Stelle.

Der Hotkey-Puck erlaubt es dem Nutzer schnell zwischen verschiedenen Display-Modi zu wechseln und je nach Anwendung den passenden Darstellungsmodus wählen. Werden hohe Kontraste benötigt, um Details beim CAD-Viewport ausfindig zu machen, dann reicht ein Klick auf den Hotkey-Puck. Gleichermaßen kann man blitzschnell wieder zurück zum Bildbearbeitungsprogramm wechseln. Das Anti-Glare Display nutzt die Flicker-Free Technologie. Falls gewünscht, lässt sich der Low Blue Light-Modus hinzuschalten. So werden die Augen auch bei längeren Sessions entlastet.

Einen ersten Eindruck vermittelt ein Videoreview des Freelance Designers und Creative Directors Robert Hranitzky. Er stellt neben dem Aufbau auch den Dual-View-Modus vor, in dem verschiedene Farbräume, falls gewünscht, auf jeweils einer Seite des Displays gezeigt werden. So lassen sich Darstellungen in den zwei Farbszenarien direkt vergleichen.

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Key Features auf einem Blick
BenQ-Monitor PD3200U

  • 4K UHD Auflösung, 10 Bit IPS-Panel
  •  31,5 Zoll / 81,28 cm Display
  • Dual View / KVM Switch
  • Hotkey-Puck der 2. Generation

PD2720u

BenQ PD2720U

BenQ PD2720U – Farbbrillanz auf Industriestandard-Niveau

Mit 27 Zoll und 4K-UHD-Auflösung, beeindruckt der PD2720U in kompakter Größe auf ganzer Linie.

Besonders da, wo hohe DCI-P3 Farbraumabdeckung eine große Rolle spielt, macht der PD2720U eine gute Figur. Mit 96 % Farbraumabdeckung ist er auch den hohen Standards bei digitalen Film- und zunehmend auch in Webprojekten gewachsen. Das HDR-Content-fähige 10-Bit-Display ist mit einem IPS-Panel ausgerüstet und lässt sich per Softwarekalibrierung einfach justieren.

Dank CalMAN- und Pantone-Zertifizierung ist man nicht nur schnell, sondern auch sicher im professionellen Bereich unterwegs. Neben Eingangsanschlüssen wie DisplayPort oder HDMI, erlaubt der Monitor auch den Anschluss von Thunderbolt 3 Geräten, sowie einem Kopfhörer.

Verschiedene, per Hotkey-Puck flexibel einstellbare Displaymodi steigern den Komfort beim Arbeiten noch weiter. So kommt man schnell von einem der drei Kontrastmodi in den Low Blue Light-Modus, ohne sich erst durch Menüs klicken zu müssen. Das macht den Workflow noch effektiver und entspannt die Augen. Der Youtube-Kanal Techcheck stellt in seinem Review & Test die Hauptfeatures vor. Schaut es Euch hier an.

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Key-Features auf einem Blick
BenQ-Monitor PD2720U

  • 4K UHD Auflösung, 10 Bit IPS-Panel
  • 27 Zoll / 68,58 cm Display
  • Thunderbolt 3-Konnektivität
  • 96 % DCI-P3 / Display-P3 / 100 % sRGB und Rec.709
Benq PD2500Q

BenQ PD2500Q

Der PD2500Q ist mit 25 Zoll und einer WQHD-Auflösung von 2560x 1440 eine preiswerte Alternative in der DesignVue PD-Serie

Mit dem seidenmatten IPS-Panel und ganzheitlich abgedeckten Rec.709 und sRGB bietet der IPS Monitor viel Power in kompakter Baugröße. Per Softwarekalibrierung lässt sich der Monitor, wie von BenQ gewohnt, nach Belieben kalibrieren. Dabei erlauben die Anschlüsse mit Mini-DisplayPort und HDMI verschiedene Einsatzmöglichkeiten. Der USB 3.1 Typ-A Anschluss ist für jeden der einen USB-C Monitor sucht auch hier ein gern gesehenes Feature, was durch den nah anliegenden Kopfhöreranschluss noch abgerundet wird.

Dabei unterstützend sind auch die verschiedenen Kontrast-Modi, wie z.B. der Animations-Modus, der in hochdynamischen Farbräumen die Darstellung von Details in sehr dunklen Schattierungen deutlich verbessert. Im Test vom Klonblog.de könnt ihr euch den Monitor in seiner natürlichen Umgebung genauer anschauen. Viel Spaß dabei!

Weitere Produktinfos gibt es hier
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Key-Features auf einen Blick
BenQ-Monitor PD2500Q

  • 2K WQHD Auflösung, 10 Bit IPS-Panel
  • 25 Zoll / 63,5 cm Display
  • USB 3.1 Hub
  • 100 % sRGB und Rec.709

Pantone- und CalMAN-Zertifizierung

Die BenQ DesignVue Serie glänzt in allen Disziplinen. Die Zertifizierung durch CalMAN verbürgt die naturgetreue und authentische Farbwiedergabe der Displays, die in allen Bereichen einer professionellen Nutzung heutzutage zu den Standards gehören. Auch das Pantone Matching System (PMS) ist validiert und lässt den Designer sofort aus den Monitorfarben auf die Druckfarben schließen. Damit sind exzellente Farbtreue und Einfachheit in der Anwendung kombiniert.

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Fotos: BenQ