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Ihr habt vor, euch für ein Designstudium zu bewerben und in der Kreativwirtschaft Fuß zu fassen? Gute Neuigkeiten: jedes Jahr gibt es eine neue Chance, um sein kreatives Können unter Beweis zu stellen und Design zu studieren! Doch wo man sich bei anderen Studiengängen stets auf den guten Notenschnitt als Einstiegsvoraussetzung verlassen kann, muss man bei den diversen Designstudiengängen eine Mappe mit eigenen Arbeiten vorlegen. Wir erzählen euch was ihr beachten müsst, um eine Mappe für das Designstudium vorzubereiten und wie ihr eure Chancen maximieren könnt, einen Platz zu bekommen.

Zuallererst ist Motivation das A und O! Seht das Ziel und die Zuversicht es zu schaffen!

Fortlaufend ist es nicht ganz unerheblich, einen Zeitplan zu führen. Oft wird die Zeit knapp, weil ihr nebenbei jobbt oder die Abiturprüfungen bevorstehen. Geht mit Ernst und Fokus an die Sache und damit steht schon einmal die Basis und eine potenzielle Chance einen Platz zu ergattern. Diese könnt ihr mit dem folgenden Tipp aber immer noch maximieren: Setzt ein Konzept auf!

Ihr müsst bedenken, dass die Berufsrealität in der Branche auch immer ein gewisses Maß an Verkauf beinhaltet, somit müsst ihr auch euch selbst verkaufen. Was leicht anstößig klingt, macht am Ende vielleicht grade den Unterschied. Stellt euch vor, ihr seid Lehrender und müsstet drei verschiedene Bewerber bewerten. Alle drei haben exzellente Arbeiten vorzuweisen, doch haben zwei davon wahllose Arbeiten eingereicht. Der Dritte hat ein Konzept, einen roten Pfaden in seiner Mappe.

Schlussendlich muss eure Mappe für das Designstudium schlüssig und strukturiert sein, damit ihr einen professionellen Eindruck macht. An den meisten Hochschulen oder Universitäten habt ihr von vornherein ein Thema vorgegeben, was das Arbeiten an der Mappe für das Designstudium konkretisiert, aber auch mehr Detailarbeit erfordert. Doch genau hierbei könnt ihr punkten! Denkt euch Geschichten oder Sinnbilder für eure Mappe aus, macht euch Gedanken und zeigt dass ihr sowohl im Gestalten von Dingen aber auch in der Konzeption wahrlich kreativ seid!

Hier noch einmal eine Zusammenfassung für euch:

  • Konzept mit rotem Pfaden, thematischer Struktur bzw. eigenem Stil
  • Zeitplan und Arbeitseinteilung
  • Konzentration und Fokussierung auf das Ziel
  • Selbstvertrauen und Motivation!