Die diesjährige imm cologne, Deutschlands wichtigste Möbelmesse, öffnet just heute wieder ihre Pforten. Nationale und internationale Anbieter sowie Entscheider aus allen wichtigen Branchenmärkten beginnen traditionell in Köln das neue Einrichtungsjahr und stellen die Weichen für das kommende Geschäft und angesagte Designtrends. Traditionelle Zielgruppen sind Designer, Innenarchitekten, Architekten, Planer, Tischler, Schreiner, Raumausstatter und natürlich der Möbel- und Einrichtungsfachhandel sowie der Bettenfachhandel.
Retro mit futuristischem Touch: die Beistelltische LO12 und LH12 von Müller Möbelfabrikation, Design von Jan Armgardt (Quelle: Karsten Jipp; Koelnmesse)
„Gute Geschäfte, gute Produkte, gute Konzepte“
Angesichts des (arg gestelzten) Mottos „Gute Geschäfte, gute Produkte, gute Konzepte“ ist man fast geneigt, „Gute Besserung“ hinzuzufügen – schließlich ging der Trend bei der imm cologne noch vor wenigen Jahren eher in Richtung Vintage als Retro: Die zurückgehenden Besucher- und Ausstellerzahlen sprachen eine eindeutige Sprache. Aber diese Krise scheint überwunden – die Kölner Möbelmesse wurde von den Machern ordentlich aufgemöbelt und erholte sich.
Alle Wetter: Der altbekannte Fatboy überrascht durch eine wasser- und schmutzabweisende Outdoor-Version (Quelle: Karsten Jipp; Koelnmesse), Aussteller: FatboyFoto: Karsten Jipp; Koelnmesse
Neues und Bewährtes
Fachpublikum und Endverbraucher finden Neues und Bewährtes in einer großen Internationalität und Intensität. Die imm cologne präsentiert neben künftigen Einrichtungstrends immer auch marktreife Neuheiten. In einer Eigendynamik entstehen dadurch zündende Wohnideen für Trendsetter und damit neue Impulse für die Märkte. Zusammen mit dem umfangreichen Off-Programm in der Stadt Köln ist die imm cologne für eine Woche das Zentrum der internationalen Einrichtungs- und Designwelt.
Mehr zur imm cologne vom 18. bis 24. Januar findet ihr hier:
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