Einen wirklich guten Fang haben die 3D-Künstler Felix Mertikat, Jin-Ho Jeon, Roman Kälin, Tom Weber, Christian Hertwig, Silke Finger, Jacob Frey, Leszek Plichta, Georg Schneider, Anja Wacker, Andreas Gebhardt, Falko Paeper und Sarah Eim mit Ihrem Kurzfilm »Loom« 2010 gemacht, der sogar bis ins Innere der Spinne vordringt, die in dem preisgekrönten Streifen ebenso realistisch wie gruselig wirkt. Grandios!
4 Kommentare
Adriana
Oh mein Gott ist das gruselig!!! Ich bin mir nicht sicher, ob es gut gegen meine Arachnophobie war, diesen Streifen zu sehen! – Aber hervorragendes Design ist es allemal!!!
Andreas K.
Grandios! Klasse! Unübertroffen! Eine Wahnsinns-Ästhetik! Wie kann man so etwas nur programmieren? Das ist ja schöner als echt! Sofort einen Oscar für die Jungs und Mädels!!!
Bertram
Hmmm, ui, ja – scary! Aber wirklich ein unglaublich ästhetischer Film! Abgefahren …
Pete
loom, englisch
Webstuhl {m}
Auftauchen {n}
Die Metamorphose der Motte zu einem Teil der Spinne – das ist mehr als einfach nur unheimlich oder gruselig. Das ist philosophisch und zeigt den Kreislauf des Lebens in einer wirklich großartigen Umsetzung. Danke für den Hinweis!