Es ist das FC Bayern-Syndrom in verschärfter Version: Alle jagen den Besten. Jeder will ihm das Wasser abgraben und mit den eigenen (oder neuen) Waffen schlagen. Laut einem vom Wirtschaftsmagazin Forbes veröffentlichten Artikel verliert Marktführer Photoshop langsam, aber sicher an Popularität. Das belegen die Umfrage-Ergebnisse von mehr als 4000 Teilnehmer aus fast 200 Ländern. Demnach sind viele User offen für alternative Bildbearbeitungsprogramme. Wer weiß, ob ihr auch bald dazu gehört.
Photoshop-müde?
Wenn ihr nach (gefühlten) 50 Jahren der Arbeit mit Photoshop nicht abgeneigt seid, etwas Neues zu probieren, werdet ihr hier sicherlich fündig. Die Bandbreite reicht von A wie „Atomic“, einem Tool zum Designen interaktiver Prototypen auf verschiedenen Endgeräten, bis zu U wie „UXPin“, einem populären UX-Design- und Wireframing-Tool. Laut Forbes haben die genannten Tools das Potential, die Herangehensweise an eure Arbeit auf entscheidende Weise zu ändern.
Startet doch dieses Design-Jahr mit neuen programmatischen Anstößen und schaut euch die komplette Liste an:
http://www.forbes.com/sites/tomaslaurinavicius/2015/12/29/design-tools-2016/
2 Kommentare
Bernd Haefner
wo sind die 10 Tools?
Laura Baecker
Hallo Bernd, die 10 Tools findest Du vollständig unter unserem Linktipp hier im Beitrag: http://www.forbes.com/sites/tomaslaurinavicius/2015/12/29/design-tools-2016/#703bb2cf3bc4
LG Laura