Das neue Logo der GRIMMWELT Kassel hat Oberbürgermeister Bertram Hilgen vorgestellt. „Voraussichtlich Mitte 2015 wird das Haus seine Tore öffnen und die Vorfreude auf die Neupräsentation des Themas Grimm auf dem Weinberg steigt. Die klare Struktur des Logos spiegelt die Konzeption und Architektur des Ausstellungshauses optimal wider“ sagte er bei der Präsentation.
„Das Design ist markant, modern und verständlich“, ist sich Dorothée Rhiemeier, Kulturamtsleiterin der Stadt Kassel, sicher. Das nun vorgelegte Konzept zur Corporate Identity der GRIMMWELT Kassel sei ein weiterer wichtiger Schritt bei der Neuaufstellung des Themas Grimm in Kassel.
„Das Logo hat großen Wiedererkennungswert und wird schnell mit der neuen Einrichtung verknüpft werden“, erläuterte Susanne Völker, Projektleiterin der GRIMMWELT. Es visualisiere mehrere Aspekte rund um das Thema Grimm und die Ausstellung. So lasse sich die Balkenstruktur als märchentypischer Wald, aber auch als Ordnungsstruktur ganz im Sinne des Grimm‘schen Wörterbuchs lesen. „Auch in der GRIMMWELT Kassel wird jedem Buchstaben des Alphabets ein Wörterbuchbegriff zugeordnet, anhand dessen jeweils ein Thema aus dem Leben und Wirken der Brüder Grimm vermittelt wird.“
Immer öfter wird das Logo nun zu sehen sein. Zum ersten Mal wird es auf der renommierten Tourismusbörse, der ITB, die vom 5. bis 9. März 2014 in Berlin stattfindet, dem internationalen Publikum präsentiert. Dort wird die GRIMMWELT insbesondere in dem Sonderbereich der Culture Lounge beworben, aber auch am Stand von Kassel Marketing und der Deutschen Märchenstraße wird darüber informiert.
Gestaltet wurde das Logo von der Agentur für visuelle Kommunikation Heine/Lenz/Zizka aus Frankfurt/M. „GRIMMWELT Kassel“ wird in drei untereinanderstehenden Zeilen in Großbuchstaben geschrieben. Jede Zeile läuft mit Längsbalken aus, was dem Logo ein harmonisches Gesamtbild verleiht. Es kann einfarbig oder in zwei Farben verwendet werden, je nach Anlass und Medium.
Die Agentur mit Sitz in Frankfurt hat bereits andere renommierte Ausstellungshäuser bei der Außendarstellung und gestalterischen Arbeit begleitet, so zum Beispiel die staatliche Kunstsammlung Dresden oder das Museum für Kunst und Gewerbe in Hamburg.
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