Der MfG-Award 2014 hat seinen Einsendeschluss um zwei Wochen verlängert. Damit können nun auch Nachzügler bis zum 15. August 2014 die Chance nutzen und ihre besten Druckerzeugnisse beim renommierten Wettbewerb des Bundesverbandes Druck und Medien (bvdm) einreichen.
Im deutschsprachigen Raum gilt der MfG-Award als einer der fairsten Designwettbewerbe für Printmedien, weil er als nicht-kommerzieller Award vergleichsweise niedrige Teilnahmegebühren erhebt und auf Zusatzzahlungen für Gewinner verzichtet. »Damit ist die Teilnahme und die Aussicht auf Erfolg keine Frage des Geldes, sondern sie wird allein getragen durch Motivation und Leistung der Teilnehmer«, kommentiert Bettina Knape, Pressesprecherin des bvdm, die Attraktivität des MFG-Awards. Auf Wunsch wird die Bewertung der Jury zur Verfügung gestellt, Arbeiten der Juroren sind von der Teilnahme grundsätzlich ausgeschlossen.
Die fünf Kategorien des MfG-Awards lassen Gedrucktes in seiner kompletten Bandbreite zu – von Geschäftspapieren über Gebrauchsanweisungen bis zu Jahresberichten, von Einzelanfertigungen bis zur Massenauflage. Teilnahmeberechtigt sind Designer, ihre Auftraggeber oder Druckereien und Veredler. Für Studierende und Auszubildende, die nur 25 Euro pro Einreichung zahlen, gibt es mit Debütanten eine eigene, spannende Kategorie. Alle Werke, die die Expertenjury auf die Shortlist wählt, werden auf der Website des MfG-Awards gezeigt.
Bei der Preisverleihung am 9. Oktober 2014 im Rahmen der Frankfurter Buchmesse werden sämtliche Finalistenarbeiten in Wort und Bild präsentiert. Die Preisverleihung erfolgt durch Wolfgang Poppen, Präsident des bvdm. Der Eintritt zur Frankfurter Buchmesse ist für Finalisten kostenfrei.
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