…Nicht ganz, aber man könnte es meinen, wenn man sich das Raumschiff-ähnliche Bürogebäude „Orona Zero“ in San Sebastián anschaut, das Arper kürzlich mit verschiedenen Möbeln ausgestattet hat. Besprechungszonen in Glaskapseln und knallige Farbakzente lassen einen hier in ein anderes Universum eintreten – und stellen zudem ein zeitgemäßes Beispiel für moderne Arbeitsplätze dar.

Arper fliegt ins Weltall! ...Nicht ganz, aber man könnte es meinen, wenn man sich das Raumschiff-ähnliche Bürogebäude „Orona Zero“ in San Sebastián anschaut, das Arper kürzlich mit verschiedenen Möbeln ausgestattet hat. Besprechungszonen in Glaskapseln und knallige Farbakzente lassen einen hier in ein anderes Universum eintreten – und stellen zudem ein zeitgemäßes Beispiel für mod

Arper fliegt ins Weltall! ...Nicht ganz, aber man könnte es meinen, wenn man sich das Raumschiff-ähnliche Bürogebäude „Orona Zero“ in San Sebastián anschaut, das Arper kürzlich mit verschiedenen Möbeln ausgestattet hat. Besprechungszonen in Glaskapseln und knallige Farbakzente lassen einen hier in ein anderes Universum eintreten – und stellen zudem ein zeitgemäßes Beispiel für mod

Zukunft in der Gegenwart

Beim Büro- und Verwaltungsgebäude „Orona Zero“ im spanischen San Sebastián scheint es, als sei die Zukunft in der Gegenwart gelandet. Die Architekten Xabier Barrutieta, Eneko Goikoetxea, Javier de la Fuente und Santiago Pèrez haben hier einen Ort entworfen, der durch seine außergewöhnliche Form und seine futuristische Innenarchitektur Begegnungen der besonderen Art verspricht – im Mittelpunkt stehen dabei Stühle, Ottomanen und Beistelltische von Arper.
„Orona Zero“ wurde als abfallendes, C-förmiges Konstrukt – gleich einem gelandeten Raumschiff – mit gut 90 Metern Durchmesser erbaut. Neben der ungewöhnlichen Form ist die gläserne Gebäudehülle aus dreieckigen Elementen ein echter Hingucker – mal opak, mal transparent und dann doch wieder transluzent spielt die Fassade des nach Süden hin geöffnete Gebäudes mit dem Sonnenlicht und macht es sich gleichzeitig für die Energieversorgung zueigen.
Die moderne Raumgestaltung eröffnet einen Blick auf neue Arbeitsformen, welche der Philosophie des Möbelunternehmens Arper entsprechen: Da Arbeiten heute von den strengen Abhängigkeiten von Zeit und Raum befreit ist, sind neue Ansätze für die Arbeitsumgebung gefragt: Räume für konzentriertes Arbeiten und Räume, die ausreichend Platz für Teamarbeit bieten, müssen miteinander verbunden werden. Dabei muss Privatsphäre garantiert werden, gleichermaßen soll Interaktion gefördert werden, wenn die Arbeit es erforderlich macht.

Arper fliegt ins Weltall! ...Nicht ganz, aber man könnte es meinen, wenn man sich das Raumschiff-ähnliche Bürogebäude „Orona Zero“ in San Sebastián anschaut, das Arper kürzlich mit verschiedenen Möbeln ausgestattet hat. Besprechungszonen in Glaskapseln und knallige Farbakzente lassen einen hier in ein anderes Universum eintreten – und stellen zudem ein zeitgemäßes Beispiel für mod

Arper fliegt ins Weltall! ...Nicht ganz, aber man könnte es meinen, wenn man sich das Raumschiff-ähnliche Bürogebäude „Orona Zero“ in San Sebastián anschaut, das Arper kürzlich mit verschiedenen Möbeln ausgestattet hat. Besprechungszonen in Glaskapseln und knallige Farbakzente lassen einen hier in ein anderes Universum eintreten – und stellen zudem ein zeitgemäßes Beispiel für mod

Raum-in-Raum-Konstruktionen

Die reduzierte Ausstattung von „Orona Zero“ vereint all diese Ansätze und erhält ihre Struktur in diesem Sinne durch verglaste Raum-in-Raum-Konstruktionen. So dienen im Foyer runde Glaskapseln als informelle Besprechungszentren. Diese werden stilecht jeweils durch einen großen Lichtring erleuchtet, der nicht etwa dazu dient, die Versammelten ins Weltall zu beamen, sondern die offen gestalteten Zonen dezent voneinander abzugrenzen. Die kühle Eleganz wird durch den glänzenden Steinboden und schwarz lackierte Wandverkleidungen verstärkt – untermalt durch parallel verlaufende Lichtlinien an den dunklen Decken, welche die Flure perspektivisch betonen.
Die Möbel von Arper fügen sich mit ihren scharfen Kanten und sanft geschwungenen Flächen stilgetreu in die Umgebung ein. Für knallige Akzente in grün, rot und grau sorgt in den runden Glasräumen im Erdgeschoss der Hartschalenstuhl „Palm“ von Lievore Altherr Molina. Unterschiedlich große, grüne Poufs der Serie „Pix“ von Ichiro Iwasaki bieten dazwischen lässige Inseln für informelle Kurzmeetings und Kaffeepausen. Begleitet werden die runden Ottomanen von den kleinen Beistelltischen „Dizzie“, die in diesem außergewöhnlichen Ambiente fast schon wie fliegende Untertassen daher kommen. Auch die formreduzierten „Loop“-Sofas stellen im Foyer halbkreisförmige Entspannungsorte dar. In den kubusförmigen, gläsernen Besprechungsräumen wurde der Stuhlklassiker „Catifa 46“ in der Farbgebung grau-weiß eingesetzt, der hier die Formalität der Fläche unterstreicht. In anderen Konferenzräumen wirken die Drehstühle „Aston Office“ von Jean-Marie Massaud mit ihrem verchromten Gestell und schwarzen Weichlederbezügen sportlichaeronautisch.

Weitere Infos:

http://www.arper.com
http://www.linabobarditogether.com