Bei aller Tierliebe sollte man froh sein, solche Schnappschüsse nicht selbst zu machen (wenn man denn noch dazu kommt…): Zur diesjährigen Berlinale vom 11. bis 21. Februar hat die Schweizer Agentur Velvet Plakate-Motive entwickelt, die nächtliche Begegnungen mit dem Wappentier der Berlinale (und aller Berliner) darstellen. Nicht neu, aber überraschend.

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Auf den Dächern von Berlin: Blick auf die „Imponierkeule“ (Quelle: Berlinale)

Sechs verschiedene Motive

Die eidgenössischen „Samt“-Werber lassen den Bären sechs Mal in Berlin los: in der U-Bahn, an der Nationalgalerie, am Strausberger Platz, an der Hochtrasse in Kreuzberg und der Karl-Marx-Allee in Friedrichhain. Mal sitzend, mal rennend, mal gemütlich durch die Gegend trottend.

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Plakatmotiv in der U-Bahn: Ein Braunbär fährt schwarz (Quelle: Berlinale)

Beliebtes Selfie-Motiv

Es war vorhersehbar (und sicherlich einkalkuliert), dass die rund um den Festivalstandort sowie in der ganzen Stadt angebrachten Motive ein beliebtes Selfie-Motiv sind. So kommt der Bär und die Kunde von der Berlinale noch mehr rum – und nicht nur nachts. Wir freuen und schon jetzt auf die Berlinale!

Mehr Informationen über Meister Petz, Festivaldirektor Dieter Kosslick und seine Berlinale – sowie die anderen Plakatmotive – findet ihr hier:

https://www.berlinale.de/de/im_fokus/berlinale_themen/festivalplakat_2/festivalplakat_3.html