iWatch

Inzwischen telefoniert man mit dem iPhone, hört damit auch Musik – es sei denn, man verwendet hierfür lieber einen iPod. Der iMac macht den Schreibtisch etwas stylischer und hilft beim arbeiten. Demnächst kommt auch in Deutschland das iPad auf den Markt, um neben dem AppleTV das Wohnzimmer zu erobern. Was fehlt nun noch als klassisches iAccessoir? Klar: Eine Armbanduhr! Say “Hello” to iWatch!

Verpackt in einen Aluminium Body kann sich die iWatch via WiFi oder Bluetooth mit einem iPad, einem iPhone oder einem iPod Touch synchronisieren. Mit ihren 16GB Speicher, einem integrierten RSS Reader und ansprechender Darstellung der aktuellen Wettervorhersage ist schon das Zeit ablesen alleine eine Freude.

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Doch damit nicht genug: Der leistungsstarke, voll integrierte LCD Projektor kann auf jeder ebenen Fläche gespeicherte Fotos und andere Bilder wiedergeben – sogar via Streaming vom iPhone oder iPad. Dazu ist das neue must-have in verschiedenen Farben erhältlich.

Nun aber mal im Ernst: Stylish wäre das Gerät sicherlich und ich denke, bei einem angemessenen Preis würde ich sogar wieder zum Uhrenträger werden. In der Tat gibt es die iWatch allerdings natürlich nicht. Es handelt sich um einen durchaus gelungenen Marketing-Gag des »ADR studio« aus Italien, dem Design-Büro von Antonio De Rosa aus Italien, genauer gesagt, aus Neapel.

Trotzdem meinen Rat an Apple: Ihr solltet Euch das Ding mal anschauen – bei den zuletzt erwirtschafteten Gewinnen dürfte ein solches Produkt als Goody bei zukünftigen Käufen doch drin sein können, oder? Schickes Teil, gutes Design, gelungene Umsetzung.

adr-studio.it